On-line-Procuring mit Erfolg und gutem Gefühl hängt nicht nur von echten Schnäppchen und wirklichem Bedarf ab – wer in der Hektik Betrügern auf den Leim geht, zahlt am Ende sogar drauf. Wer die acht Sicherheitstipps von Sophos beachtet, hat beste Chancen für ein glückliches Procuring-Erlebnis. Auf den 29. November und 2. Dezember fiebern Schnäppchenjäger schon lange hin. Manch einer wird sich da endlich einen langersehnten Wunsch erfüllen oder Notwendiges günstiger kaufen wollen. An Black Friday und Cyber Monday locken kleine und große Händler mit verlockenden Angeboten zum größtem Procuring-Occasion des Jahres und läuten gleichzeitig die umsatzstarke Weihnachtszeit ein. Mittlerweile kann sich jeder intestine auf den Procuring-Wahn vorbereiten: Wunschlisten festlegen, wirkliche Rabatte von Blendwerk unterscheiden, und am wichtigsten: die Sicherheitseinstellungen fürs On-line-Shoppen aktualisieren. Los gehts:
Advert-Blocker verwenden: Werbung verfolgt nicht nur jede Bewegung und sammelt so viele Informationen wie möglich über Nutzergewohnheiten, sondern sie ist auch eine Hauptquelle für bösartige Hyperlinks und irreführende Inhalte im Web. Das Surfen ist ohne Werbung nicht nur sicherer, sondern auch schneller.
Privat Surfen oder im Inkognito-Modus: Um zu verhindern, dass die eigenen Einkaufsgewohnheiten und -interessen von Web site zu Web site verfolgt werden, sollte man privates Surfen (z.B. Firefox) oder den Inkognito-Modus (z.B. Chrome) aktivieren, um die Monitoring-Cookies blockieren.
Wirksamer Cyberschutz: Für die Cybersicherheit sollte auf allen Desktops und Laptops ein guter Cyberschutz installiert sein, der zuverlässig die Machenschaften von Hackern erkennt und eliminiert. Sicherheits-Instruments für cell Geräte sorgen für deren Cyberschutz und erhöhen mit Funktionen wie Authenticator, Password Secure, Safe QR Code Scanner oder einem Privateness Advisor die Sicherheit noch weiter.
Kein Konto bei mehreren Diensten: Beim Anmelden auf einer E-Commerce-Web site ist es oft verlockend, die Schaltfläche „Mit Fb anmelden“ oder „Mit Google anmelden“ zu verwenden. Es dauert zwar ein paar Minuten länger, ein neues Login zu erstellen, aber es bietet mehr Privatsphäre, da man nicht alle Web sites, auf denen man einkauft, mit diesen Tech-Giganten teilt.
Lieber Gast-Login verwenden: Viele Web sites bieten nicht nur die Möglichkeit, ein Konto von anderen Web sites zu verwenden, sondern auch ein Gast-Login zu nutzen, anstatt ein neues Konto zu erstellen. Wer auf dieser Webseite nur einmalig bestellen will, sollte das Angebot nutzen.
Keine Kartendaten speichern: Viele E-Commerce-Web sites speichern standardmäßig die Kreditkarteninformationen für die “Bequemlichkeit” der Nutzer (oder in der Hoffnung, dass Sie dort wieder einkaufen). Aber: Die Web sites können nicht verlieren, was sie nicht haben. Lieber nur dann diesen Service wählen, wenn es absolut notwendig ist.
Vorsicht bei Direktnachrichten über soziale Medien/Chat-Apps: Mit moderner, generativer KI-Technologie ist es quick trivial, einen kompletten gefälschten On-line-Store zu erstellen und Menschen mit Direktnachrichten inklusive Hyperlink dazu zu bringen, ihre persönlichen Informationen und Zahlungsdaten dort zu teilen. Am sichersten ist es, auf etablierten Web sites einzukaufen und bei Nachrichten von Unbekannten auf Social-Media-Plattformen trotz Shoppingfieber wachsam zu bleiben.
Achtung vor dubiosen Lockangeboten: Finger weg von Angeboten in E-Mails, die zu intestine aussehen, um wahr zu sein oder von Unternehmen stammen, bei denen man gar kein Konto hat – es könnte sich hierbei um Phishing-E-Mails handeln, die den Kaufwilligen dazu verleiten sollen, auf Hyperlinks zu gefälschten, bösartigen Web sites zu klicken.
Neben diesen acht Tipps sollten alle Schnäppchenjäger generell darauf achten, dass ihre Mobiltelefone, Tablets, Laptops oder Laptop auf dem neuesten Stand sind und alle Sicherheits-Updates durchgeführt werden. Denn nicht nur in diesen Zeiten sind bekannte Sicherheitslücken in Betriebssystemen und Applikationen eines der Haupteinfallstore für Cyberkriminelle.